Frankfurt

Die Arbeitsmarkt-Situation in Frankfurt

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die wirtschaftlichen Gegebenheiten in Frankfurt und der näheren Umgebung in der Tat zurzeit sehr entspannt ist. Und eine Verschlechterung ist nach Meinung von Experten auch nur bedingt in Sicht. Dies mag sicherlich zum Teil an dem berühmten Bankenviertel der Stadt liegen. Aber auch die hohe Dichte der wohlsituierten, ortsansässigen Konzerne trägt hierzu in einem nicht unerheblichen Maße bei. Renommierte Unternehmen wie Nestlé, Ferrero oder der international agierende Pharmakonzern Hoechst sind in diesem Zusammenhang beispielsweise ebenso erwähnenswert, wie die Radeberger Gruppe, die Deutsche Bahn AG oder KPMG. Darüber hinaus sind zahlreiche Software-Unternehmen, Unternehmensberatungen und Werbeagenturen in und um Frankfurt ansässig. Wen wundert es da, dass Frankfurt am Main aktuell zu den Städten in Deutschland gehört, die die höchste Pendlerquote aufweist?

Neuesten Untersuchungen zufolge sind allein im vergangenen Jahr rund 17.000 weitere Arbeitsplätze in der hessischen Hauptstadt geschaffen worden. Es kann demnach wohl keine Rede davon sein, dass Frankfurt am Main unter den Folgen der wirtschaftlichen Krisenzeiten arg zu leiden habe. Natürlich vermag niemand so recht vorauszusagen, wie sich diese derzeitige, überaus entspannte Wirtschaftssituation in den kommenden drei bis vier Jahren noch präsentieren wird. Jedoch gibt es nach aktuellem Stand sowohl für die Frankfurter selbst wie auch für die Arbeitnehmer, die sich Tag für Tag auf den Weg in die Unternehmenszentralen von „Mainhattan“ machen, kein Grund zur Besorgnis.

Dennoch: als beunruhigenden Wermutstropfen kann man die immensen Gewinneinbußen der Bankunternehmen allerdings durchaus bezeichnen. Und auch die mit der Wirtschafts- und Finanzkrise einhergehenden Auftragseinbußen sollten nicht verharmlost werden. Warum aber schon frühzeitig die „Pferde scheu machen“? Betrachtet man die Zahl der Arbeitnehmer zu Beginn des vergangenen Jahres, so fällt auf, dass diese so hoch sind, wie lange nicht mehr. Und allein diese Tatsache ist doch ungemein ermutigend. Gegenüber anderen Großstädten Deutschlands besticht Frankfurt also durch ausgesprochen „gesunde Zahlen“!

Natürlich ist auch in Frankfurt die Finanzkrise ( www.finanzkrise.eu ) nicht spurlos vorbeigegangen. So leidet auch hier der Arbeitsmarkt darunter. Bis sich die Situation wieder entspannt hat wird es wohl auch noch eine Weile dauern.

Eine Weiterbildung im erlerneten Berufsfeld zur Steigerung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt ist prinzipiell immer zu empfehlen. Die Möglichkeiten hierfür sind sehr Vielfältig. Auf den Webseiten der Anbieter wie beispielsweise Fortbildung.com kann man sich hierzu ausgiebig über das Kursangebot und die damit verbundenen Kosten informieren. In vielen Fällen ist auch das Arbeitsamt bereit sich an den Kosten zu beteiligen.

Die Arbeitsmarkt-Situation in Frankfurt ist aktuell eher durchwachsen. Gutbezahlte Jobs sind in der Regel rar, was jedoch keineswegs ein Grund zum Verzweifeln sein sollte. Fakt ist, dass die Jobsuche sehr wohl erfolgreich verlaufen kann, wenn die schulischen Noten einem gewissen Qualitätsanspruch genügen. Ist dies aber nicht der Fall, so hilft die Nachhilfe Frankfurt am Main garantiert. Denn qualifiziertes Lehrpersonal beschäftigt sich intensiv mit der adäquaten Wissensvermittlung an interessierte Schüler. Und das bereits für kleines Geld!

Sicherlich ist die Arbeitsmarktsituation in Frankfurt und Umgebung sowie in zahlreichen anderen deutschen Metropolen eher durchwachsen. Aber nichtsdestotrotz sind - wenn man nur lange genug danach sucht - immer wieder offene Stellen zu finden. Wer auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung ist, sollte jedoch mitunter auch bereit sein, Kompromisse einzugehen. Denn Fakt ist, dass sich bei der Stellensuche nicht immer jeder Wunsch in vollem Umfang erfüllen lassen wird. Dies fängt zum Beispiel bei der gewünschten Nähe zum jeweiligen Wohnort an, hört aber bei der Höhe des Gehaltes bzw. des Lohnes nicht auf....

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